
In eigener Sache: Neu erschienen ist WooCommerce – Das große Handbuch. Die Schwarte hat 22 Kapitel, 650 Seiten und ist durchgehend farbig.
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Ein kostenloser Demoshop … steht für Schulen ab sofort zur Verfügung!
Die Demoshops sind komplett eingerichtet und mit einigen Demoprodukten befüllt. Im Demoshop lernen die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Tätigkeiten der E-Commerce-Kaufleute in der Praxis kennen:
Mit der Installation von WooCommerce wird das Rollensystem von WordPress um zwei neue Rollen ergänzt: Den Customer (Kunden) und den Shopmanager. Um den Shopmanger geht es in diesem Beitrag. Doch zunächst – für wen ist das Rollensystem überhaupt relevant?
Wer alleine arbeitet, benötigt kein Rollensystem. Mit der Installation ist er automatisch Administrator und kann in WordPress und WooCommerce nach Belieben schalten und walten. Wichtig sind die Benutzerrollen bei Teamarbeit:
Der Shopmanager sieht im Vergleich zum Administrator ein eingeschränktes Dashboard.
Was der Shopmanager nicht darf:
Mit anderen Worten: Der Administrator kann eine WordPress-Installation leichter zerschießen als der Shopmanager.
Die Benutzerverwaltung darf der Shopmanager betreten, allerdings bei im Vergleich zum Administrator leicht eingeschränkte Möglichkeiten. Der Shopmanager darf keine neuen Benutzer anlegen oder sich selbst oder andere zum Administrator erheben, erlaubt sind aber diese
Aktionen:
Fazit: Auf dem Shopmanager lastet trotz der Einschränkungen eine hohe Verantwortung. Der Katastrophenfall tritt ein, wenn ein Shopmanager einen Kunden ebenfalls zum Shopmanager erhebt.
Weil Rabattaktionen Kunden anlocken, gehören sie zum unverzichtbaren Instrumentarium des Preismarketings. Am einfachsten funktionieren die sogenannten Streichpreise:
Du betreibst einen WordPress-Shop mit WooCommerce und möchtest die Zahlungsarten erweitern – und die Zahlung per Kreditkarte (Visa und Master) anbieten? Dann ist Stripe eine gute Lösung.
Wie erstelle ich mit WordPress einen Shop? Die typische Ausgangslage kleiner Startups:
In WooCommerce feste Versandgebühren pro Produkt und Stück festlegen? Das funktioniert mit Versand-Plugins. In diesem Tutorial erkläre ich dir die Lösung mit Table Rate Shipping Pro vom Hersteller XAdapter. Von diesem Plugin gibt es eine kostenlose Version, aber die Festlegung pro Produkt und Stück genügt dafür nicht.
Diese Frage zur Anrede in WooCommerce habe ich gestern erhalten:
Nach der Installation der kostenlosen Version von WooCommerce Germanized findest du im Einstellungsmenü von WooCommerce ganz rechts einen zusätzlichen Tab. Einige Feature sind allerdings der Pro-Version vorbehalten: