Das Theme ist für einen WordPress-Shop wie das Schaufenster im stationären Handel.
- Das Theme muss funktionieren – im Zusammenspiel mit den Plugins
- Das Theme muss gut aussehen – auf Desktop und Smartphone
Das Theme ist für einen WordPress-Shop wie das Schaufenster im stationären Handel.
Kostenlose Themes? Die gibt es im offiziellen Themes-Directory von wordpress.org. Rechts oben befindet sich das Suchfeld. Gib Woocommerce ein, um geeignete Kandidaten anzeigen zu lassen. Ideal für den Einstieg ist Storefront, das Standardtheme von WooCommerce.
Du möchtest die Linkfarbe deines WordPress-Themes ändern?
Aber es gibt ja noch zwei andere Wege:
Die Optik eines Onlineshops wird nicht nur über das Theme und das Logo definiert, auch die Bilder auf den Seiten für FAQ, Versand und Service sind wichtig. Vor der Kaufentscheidung will der Kunde
Facebook hat alle anderen aufgefressen! VZ-Netzwerke? Schnee von gestern. Wer kennt wen? Kennt keine Sau mehr. Mister Wong? Mister wer? Heute verzichtet keine Strandbar und kein Frisiersalon auf eine Facebook-Präsenz. Doch nichts ändert sich so schnell, wie das Internet. Wer die Nase vorne haben möchte, muss das Gras wachsen hören! Wer wird Facebook Anteile abjagen?
Der Lebensmittel-Einkauf macht im stationären Handel keinen Spaß. Die „Entspannungsmusik“ verursacht Ohrenschmerzen, die Schlangen sind lang, die Verkäufer am Limit. Wer als Kunde nicht in 10 Sekunden seine Waren vom Band in der Einkaufstasche hat, erntet den bösen Blick der Kassiererin und das Murren der Wartenden. Wer in der letzten Stunde vor Ladenschluss auftaucht,
Pflichtseiten hat ein Onlineshop viele, und die wichtigste ist die Impressumsseite. In der Praxis werden die gesetzlich vorgeschriebenen Seiten aber nicht unbedingt vom Händler selbst angelegt – diese Aufgabe übernehmen deutsche Shop-Plugins.
Aus Sicherheitsgründen muss eine WordPress-Installation immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Ob Updates verfügbar sind, siehst du sofort nach dem Einloggen ins Backend. Aktualisiert werden diese drei Bereiche:
Update November 2017: Mit WordPress 5.0 ersetzt der Gutenberg-Editor den TinyMCE. WordPress wird für Anwender ohne Kenntnisse in HTML, PHP und CSS einfacher zu bedienen sein. In Zukunft nicht auszuschließen sind aber Kompatibilitätsprobleme mit komplexen Themes. Meine persönliche Meinung: Finger weg von Builder-Themes bei langfristigen, umfangreichen Projekten! /Update
Seit Januar 2016 gilt: Wer innerhalb der EU einen Onlinehop betreibt, muss einen Link zur EU-Streitbeilegungsstelle einbauen, sogar dann, wenn er nur im Inland verkauft! Warum das?