Problemkunden sind wie Zombies. Sie rauben deine Energie. Schütze dein Seelenheil und werde die Störenfriede wieder los!
Inhalt
Merkmale von Problemkunden
- Problemkunden sind unfreundlich.
- Problemkunden machen eine Mücke zum Elefanten.
- Problemkunden sind ungeduldig – haben aber unendlich viel Zeit für Nörgeleien.
- Sie fordern, was technisch nicht möglich sind.
- Sie verlangen kostenlose Beratung.
- Sie sind schlecht für das Arbeits- und Betriebsklima.
- Sie haben eine niedrige Zahlungsmoral.
- Problemkunden rauben Energie und versauen den Tag.
Fazit: Problemkunden kosten mehr Nerven, als sie an Umsatz einbringen.
Problemkunden keine Plattform bieten
Ganz wichtig: Biete Problemkunden keine Plattform! Diskutiere nicht, denn wenn das Verhältnis gestört ist, führen Gespräche zur Eskalation. Besser ist es, die Nervensägen elegant loszuwerden.
Nervensägen loswerden
Die Situation muss professionell geklärt werden. Die Tipps zur Scheidung:
- Zeitplan aufstellen. Kündige die Zusammenarbeit nicht von heute auf morgen, sondern zum frühest möglichen Zeitpunkt. Halte dich an geschlossene Verträge. Du hast vertraglich nichts vereinbart? Dann signalisiere dem Kunden, dass du keine weiteren Aufträge annimmst. Deine Begründung: Du bist mit Aufträgen überlastet.
- An die Konkurrenz verweisen. Die Chemie stimmt nicht? Verweise den Kunden an die Konkurrenz, und du machst alle Beteiligten glücklich.
- Preise erhöhen. Die Sprache der Preiserhöhung verstehen alle. Du kannst dabei nur gewinnen. Die Nervensäge springt ab? Fein! Der höhere Preis wird akzeptiert? Dann hast du wenigstens ein angemessenes Schmerzensgeld. 😉