Wer eine Rechnung oder AGB verschickt, verwendet das PDF-Format. Die Erstellung eines PDF ist in Word ein bisschen kompliziert, in LibreOffice dagegen kinderleicht:
- Text schreiben und als .doc oder .odt abspeichern
- Entweder oben auf das PDF-Symbol in der Leiste klicken oder Datei > Expotieren als PDF aufrufen
- Fertig, das war es schon, jetzt das PDF mit einem PDF-Reader anschauen
PS: LibreOffice ist Open Source! Das steckt in LibreOffice drin:
LibreOffice Module
- LibreOffice Writer. Das Modul zur Textbearbeitung. Zum Schreiben von Briefen und eBook-Manuskripten. Vergleichbar mit Microsoft Word.
- LibreOffice Calc. Das Modul für Zahlenreihen, Berechnungen und grafische Auswertungen in Form von Torten-, Säulen- und Balkendiagrammen. Vergleichbar mit Microsoft Excel.
- LibreOffice Draw. Das Modul für vektorbasierte Zeichnungen und Diagramme. Damit kann man zum Beispiel ein Logo erstellen. Vergleichbar mit Corel Draw oder dem Open Source Programm Inkscape.
- LibreOffice Impress. Das Modul für die bei Referaten so gefürchteten Präsentationen. Vergleichbar mit Microsoft Powerpoint.
- LibreOffice Math. Das Modul zur Darstellung komplexer mathematischer Formeln.
- LibreOffice HTML-Editor. Das Modul erstetzt keinen richtigen HTML-Editor, aber es bietet einge GRundfunktionen. Interessant für technisch versierte eBook-Autoren. Ein ePub ist ja technisch gesehen eine Webseite.
- LibreOffice Globaldokument. Hier werden verschiedene Dokumente verknüpft, zum Beispiel Text- und Draw-Dateien. Habe mich aber damit noch nicht beschäftigt.
- LibreOffice Basic. Die Schnittstelle (API) zu Makros und anderen Programmen. Interessant für die Profis.