Raspberry Audio

Das bekannteste Betriebssystem auf den Raspberry heißt Raspbian. Wie der Name vermuten lässt, in Raspbian ein auf der Basis von Debian optimiertes Betriebsssystem. Auf Distrowatch lässt sich verfolgen, wie sich Raspbian ausbreitet.

Raspbian plus Sonic Pi

Sonic Pi
Sonic Pi

Um den Raspberry vom Musizieren zu zwingen, muss Raspbian mit dem Environment Sonic Pi erweitert werden. Für Ubuntuuser funktioniert das Aufspielen von Software unter Raspbian in gewohnter Weise über die Paketverwaltung. Also hinein ins Terminal und eingegeben.

sudo apt-get update ; sudo apt-get install sonic-pi

Weiter geht es dann mit der Soundprogrammierung unter Sonic Pi. Die funktioniert very Basic, aber etwas anderes hätte mit dem Raspberry auch niemand erwartet. Eine Anleitung gibt es bei bei Sonic Pi.

Raspberry aufrüsten

Für den gehobenen Audiobereich haben Raspberry und Co aber von Hause aus wenig zu bieten. Es gibt da die Wolfson Audio Card, die den Raspi  mit Audiofunktionen und Anschlüssen aufrüstete: Die Features:

  • HD Audio bis zu einer Auflösung von 24-bit und 192kHz
  • 3.5mm 4-Pol-Stecker für Headset, Gaming und VoIP
  • Zwei DMIC Onboard-Mikrophone für stereo recording
  • 3.5 mm Klinke Stereo Line Output für Verstärker oder Aktivboxen
  • 3.5 mm Klinke Stereo Line Input für Recording oder Überspielen
  • S/PDIF input und output
  • On-board Verstärker für for externe Lautsprecher, dafür steht dann acuh noch ein Zusaätzlicher Power-Input zur Verfügung. Kostet ja Strom.
  • High SNR (Signal to Noise Ratio) for high quality playback and record
  • Das Ganze exklusiv für den Raspberry Pi

Hifiberry

Der letzte Hype heißt Hifiberry. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Highlight: Eine Anleitung zum Synthesizer-Bau. 😉

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